Home was war los Wanderungen

Startort: Wiesenfeld - Runde hinauf über Kleinzeller Hinteralm, runter über Geißgraben

13,3 km 3,10 Std 577 Hm

Heute machten wir wieder unsere Runde zur Ebenwaldhöhe von Wiesenfeld aus. Das Wetter war sehr kalt, aber am Berg war es sonnig. Ich hab mir das Panoramastativ mitgenommen, da ich ein Winterlandschaftspanorama machen wollte. Da es aber minus 8 Grad hatte und wir sehr verschwitzt, durch das tiefe Schneestapfen waren, als wir oben ankamen, machte ich das Panorama nicht, damit wir uns nicht verkühlen. Dafür fotografierte Doris mit ihrer Kamera einige schöne Winterlandschaftsfotos. In die Ebenwaldhütte kehrten wir diesmal nicht ein.

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Startort: Liftstation in Lilienfeld

ca. 10 km, ca. 800 Höhenmeter

Heute bin ich mit Doris am Abend auf die Klosteralm gewandert. Wir haben im Dezember ja ein Monat sehr gut regeneriert, sodass wir heute in 55 Minuten von der Liftstation auf der Klosteralm waren. Mir ist das Tempo eigentlich gar nicht so schnell vorgekommen, ausser wie wir die anderen Wanderer überholt haben. Aber in dieser Zeit waren wir noch nie oben. Ich habe mich auch heute entschlossen eine neue Kamera zu kaufen und hab die Canon 50D auf willhaben gestellt. Beim Aufstieg hat dadurch dauernd das Telefon geläutet, ist ein ziemlicher Run auf die Kamera.

 

Route: Rosenburg linkes Kampufer nach Steinegg zu GH Dunkler - rechtes Kampufer retour

14,1 km 2.55 Std 500 Hm

Bei sonnigem aber kaltem Wetter marschierten wir los. Oberhalb des Stausees machte Manfred ein Panoramafoto. Der leichte Wind kühlte uns stark ab. Danach gingen wir etwas schneller, damit uns wieder warm wird. Wir waren ganz alleine unterwegs. Beim Gasthof Dunkler wurden wir wie immer sehr freundlich begrüßt und aßen beide geröstete Knödel. So gestärkt machten wir uns auf den Rückweg. An der Kamp unten machte Manfred wieder ein Panoramafoto, dieses Mal war uns nicht mehr so kalt, da der Wind nachgelassen hat. Um 15 Uhr stiegen wir ins Auto und fuhren über Mauerbach, wo wir Manfreds Eltern besuchten, nachhause.

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Startort: Dürnholzerkreuz/Annental (von Hainfeld am Golfplatz vorbei, dann noch ca. 5 km)

9,9 km, 710 Höhenmeter

Heute bin ich mit Doris zum Gipfelkreuz des Unterbergs gewandert, dort haben wir dann unser erstes Outdoor Panorama Foto (Flash mit 1,5 MB, Flash mit 10 MB, Quicktime mit 20 MB) geschossen und dann gings wieder heimwärts. Die reine Gehzeit war 2.30 Stunden. Das Wetter war, solange man sich bewegte, gerade noch erträglich. Wie wir die Fotos aufgenommen haben, wurde uns ganz schön kalt. Im Tal hatte es -4 Grad.

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Startort: Laaben

9,5 km 2,7 Std 556 Hm


Heute haben wir eine wunderschöne Winterlandschaft, da es über Nacht geschneit hat. Für die Schneeschuhe ist es allerdings zu wenig. Wir gingen vom Parkplatz in Laaben hinauf zur Schöpfelhütte und nach einer Grießnockerlsuppe und nettem Gespräch mit zwei Mountainbikern am Tisch wieder hinunter.

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Startort: Wiesenfeld - Runde hinauf über Kleinzeller Hinteralm, runter über Geißgraben

13,8 km 2,40 Std 610 Hm

Heute beschlossen wir, eine Wanderung zur Ebenwaldhöhe von Wiesenfeld aus zu machen. In Wien war es noch nebelig, aber ab Altlengbach war strahlender Sonnenschein bei 8 Grad. Wunderschönes Wanderwetter. Obwohl wir im Grundlagenbereich gingen waren wir sehr schnell oben. Bei den beiden alten Damen auf der Ebenwaldhöhe habe ich Kaiserschmarren und Doris Wurstknödel gegessen. Die Wirtin konnte sich noch an uns als die Radfahrer erinnern. Um 15 Uhr waren wir wieder zuhause und ich habe mich weiter mit dem Kugelpanorama geschäftigt, das sehr gut gelungen ist.

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Vormittag sind wir zur Schöpflhütte gewandert. Es war ziemlich verscheit, sodass wir unsere Schneeschuhe wieder einmal ausführen konnten. Wir waren in 1,25 Stunden bei der Hütte, mussten aber fast die ganze Zeit spuren. Man sieht, an uns geht das Alter spurlos vorüber. Leider habe ich mein Auto beim einparken zu weit in die Wiese gestellt, sodass wir alleine nicht mehr herauskamen. Zuerst versuchten wir die Fussdacken unterzulegen, aber wir gruben uns immer mehr ein. Selbt ein normaler PKW mit Abschleppseil und 3 Personen anschieben, konnten den Wagen nicht mehr auf die Strasse bringen. Erst als nach einer knappen Stunde die Strassenmeisterei kam, zog uns der mit Leichtigkeit aus der abschüssigen Wiese. Am Nachmittag besuchten wir meine Eltern und dann baute ich meinen Panoramakopf selbst. Die Ergebnisse sind aber bis jetzt nicht befriedigend, ich muss noch etwas verbessern. Aber ich habe im Internet eine Adresse gefunden, wo man sich so einen Kopf ausborgen kann, vielleicht werde ich das machen. Manfred Janisch hat gemeint, den zahlt die Kirche, ich möchte aber zuerst einmal gute Ergebnisse sehen, damit ich mich nicht blamiere.
 
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